a.en lanciert eine Matchingplattform für virtuelle Energiegemeinschaften. Kundinnen und Kunden prüfen online, welche Liegenschaften zusammenpassen.
Axpo hat in der Provinz León ihr Solarportfolio «Vilecha» mit vier Photovoltaik-Anlagen abgeschlossen. Das Projekt verbindet lokale Wertschöpfung mit strengen Nachhaltigkeitskriterien und stärkt die Rolle von Axpo im europäischen Solargeschäft.
Das BFE-Monitoring 2024 zeigt: Ohne Wasserkraft muss der Ausbau erneuerbaren Stroms bis 2035 mehr als doppelt so schnell werden.
CKW steigert das bereinigte EBIT auf 163 Mio. CHF und investiert über 80 Mio. CHF in Netze sowie erneuerbare Energieprojekte. Der Flexpool überschreitet 1’000 MW.
Deutschland deckte 2025 fast 56 Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen. Ein starker Ausbau der Photovoltaik kompensierte schwache Wind- und Wassererträge.
Die EBL Infrastruktur Management AG investiert über den Fonds EBL X Invest in eine 19.6-MWp-Photovoltaikanlage in Bayern und baut ihr Engagement in erneuerbaren Energien weiter aus.
Die energieUri-Gruppe erzielte 2024/25 trotz dynamischer Märkte ein robustes Ergebnis. Gleichzeitig wurden zentrale Projekte bei Produktion, Netzen und Dienstleistungen vorangetrieben.
EWS berichtet über ein stabil verlaufendes Jahr mit tieferen Stromtarifen und Investitionen in Netze und Digitalisierung.
Der Stadtrat der Stadt Zürich hält ab 2026 an einer stabilen Rückliefervergütung für Solarstrom fest. Ziel ist es, Investitionssicherheit für Photovoltaikanlagen zu gewährleisten und den Eigenverbrauch weiter zu stärken.
EKZ und SAK beenden das Solarprojekt «Felsenstrom» im Steinbruch Schnür am Walensee. Entscheidend sind verfahrensbedingte Verzögerungen und technische Risiken im Hinblick auf die Fristen des Solarexpress.
tb.glarus eröffnet den Zugang zu lokalen Elektrizitätsgemeinschaften und verbindet Produzenten und Verbraucher über eine digitale Matching-Plattform. Der Dienst erleichtert den Bezug von lokalem Solarstrom und stärkt die regionale Wertschöpfung.
Die geplante Revision der Energieförderungsverordnung passt das Bewirtschaftungsentgelt in der Direktvermarktung an das neue Einpreismodell an. Die Vernehmlassung läuft bis Februar 2026.
Stadtwerk Winterthur bezieht 20 Jahre bis zu 1 GWh Winter-Solarstrom pro Jahr aus der hochalpinen Anlage Sidenplangg (UR) für die Grundversorgung.
Neue Photovoltaikanlagen nutzen verfügbare Dachflächen zunehmend konsequent. Eine Untersuchung der ZHAW zeigt bei Anlagen ab 2023 eine durchschnittliche Ausschöpfung von 79 Prozent des technisch und wirtschaftlich nutzbaren Potenzials.